#Emissionsschutzwand Und Stickoxide im Auto #Kiel
![[Foto Insassen mit Mundschutz]](https://kielkontrovers.files.wordpress.com/2018/05/image-x.jpeg?w=564&h=383)
obs/AUTO BILD/Bildrechte: AUTO BILD
„Die Messungen zeigen, dass Autofahrer in vielen Situationen einer Stickoxid-Konzentration ausgesetzt sind, die deutlich über dem Jahresgrenzwert von 40 Mikrogramm NO2 je Kubikmeter Luft liegt“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch. „Der Spitzenwert lag mit 534 Mikrogramm NO2 sogar um mehr als das Zehnfache höher.“
So die Aussagen des Heidelberger Institut für Umweltphysik (IUP).
Aktuell wird das Ganze jetzt durch die Diskussion um „Emissionsschutzwände“ in Kiel. Sollten dabei Schadstoffe so zurückgehalten werden, dass sie eher auf der Straße bleiben, als vom Wind fortgeweht zu werden, würde man so eingreifen, dass man die Belastung für Autofahrer*innen und z.B. Kinder als Insassen erhöht zugunsten der Senkung der gemessenen Grenzwerte direkt an der Messstation am Theodor-Heuß-Ring.
Gespannt kann man nun auf den neuen Luftreinhalteplan warten, den Umweltminister Robert Habeck bis spätestens Ende Mai für Kiel vorlegen möchte.
So eine Schutzwand, bringt nichts. Und löst, das Problem nicht. Viel eher, würde eine tiefer-legung/ überdachung und begrünung des Theodor-Heuss-Ring/ Friesenbrücke, auch die Brücke verschwindet im Tunnel, weiterhelfen. Die CDU, sollte ihr sinnloses Nein, bei jeglichem Schienenprojekt aufgeben. Denn nur mit einer effizienten Stadtbahn, und einem belohnungs,- bestrafungssystem, wird man weiterkommen. Denn, die Bundesregierung, hat einige Zeit verpennt und die Autokonzerne weiter machen lassen ohne das es Veränderungen gibt. Herr Altmaier, will sogar noch weniger Regeln für den Markt. Ein hoch auf diese Volksparteien, die den Blick für den Bürger verloren haben und sich wundern, wenn andere Parteien in den Bundestag kommen.
Gefällt mirGefällt mir
allexm77
17. Juni 2018 at 10:29